Umschuldung der Baufinanzierung

Sparen Sie dauerhaft Kosten

Umschuldung Baufinanzierung - das Wichtigste in Kürze:

  • Eine Umschuldung bedeutet, dass Sie einen neuen Kredit aufnehmen, um den alten zu ersetzen.
  • Eine Umschuldung während der Zinsbindungsfrist ist nur sehr selten möglich und kostet eine hohe Vorfälligkeitsentschädigung.
  • Wenn Sie eine Umschuldung vornehmen müssen, fallen Notar- und Grundbuchgebühren an.
  • Es gibt Alternativen zur Umschuldung

Zufriedene Kunden – Starke Partner

Wie haben zufriedene Kunden, da wir uns für unsere Kunden einsetzen.
Wir verkaufen kein Produkt wie eine Bank, sondern schneidern eine passgenaue Lösung.
Dabei bedienen wir uns aus dem Angebot aller Anbieter.

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Was ist eine Umschuldung der Baufinanzierung?

Wenn Sie eine Umschuldung vornehmen wollen, müssen Sie einen neuen Kredit bei einem anderen Unternehmen aufnehmen. Im Allgemeinen können Sie Ihre Baufinanzierungen, andere Ratenkredite oder mehrere Kredite zu einem zusammengefasst umschulden.

Der neue Kreditgeber ersetzt Ihr altes Darlehen bei der Bank, sobald die Zinsbindung für Ihr Immobiliendarlehen bei dieser Bank ausläuft.
Der neue Kreditgeber erhält dann die Grundschulden als Sicherheit für den Kredit.

Als Kreditnehmer profitieren Sie bei einer Umschuldung in der Regel von besseren Konditionen, wie z.B. günstigeren Zinssätzen, als wenn Sie einfach Ihre ursprüngliche Baufinanzierung behalten hätten.

Wenn Sie eine Umschuldung vornehmen müssen, fallen Notar- und Grundbuchgebühren an. Dies ist notwendig, damit die Grundschuld auf das neue Kreditinstitut übertragen werden kann.

Persönliche Beratung vor Ort

Eine persönliche Beratung ist uns sehr wichtig, weshalb Sie uns selbstverständlich in einem unserer Büros besuchen können. Somit kann ein gegenseitiges Vertrauen aufgebaut werden, was bei Finanzthemen ein wichtiger Bestandteil ist. In den folgenden Landkreisen/Orten sind wir persönlich anzutreffen. Selbstverständlich kann nach Absprache auch ein Treffen in einem anderen Ort stattfinden.

Landkreis Rosenheim

83022-83026 Rosenheim

83075 Bad Feilnbach

83278 Traunstein

83301 Traunreut

83308 Trostberg

Landkreis Miesbach

83607 Holzkirchen

83703 Gmund am Tegernsee

83714 Miesbach

83727 Schliersee

Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen

83646 Bad Tölz

Umschuldungskosten vergleichen

Wenn Kreditnehmer eine Umschuldung in Betracht ziehen, sollten Sie zunächst prüfen, welche Kosten damit verbunden sind. Sobald sie sich über die anfallenden Kosten im Klaren sind, können Kreditnehmer den Betrag der Einsparungen berechnen, die sie durch eine Umschuldung erzielen könnten. Nachdem die Einsparungen berechnet worden sind, kann der Betrag mit den Kosten der Umschuldung verglichen werden.

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Umschuldung Baufinanzierung - Die Alternativen

Forward-Darlehen

Ein Forward-Darlehen ist eine Art von Darlehen, das durch eine noch nicht gebaute Immobilie gesichert ist. Forward-Darlehen werden in der Regel von Personen in Anspruch genommen, die den Bau eines Eigenheims planen, da sie eine Möglichkeit zur Finanzierung des Baus der Immobilie bieten.

Prolongation

Sie können Ihren Kredit prolongieren, wenn Sie keinen neuen Kreditgeber finden können. Die Prolongation Ihres Kredits bedeutet, dass Sie sich mit Ihrem alten Kreditgeber auf neue Konditionen einigen. Ihr Zinssatz, die Laufzeit des Kredits und andere Konditionen werden neu verhandelt. Sie leihen sich weiterhin Geld zu diesen neuen Bedingungen.

Ab wann kann man Baufinanzierung umschulden?

Eine Umschuldung kann am Ende der Zinsbindungsfrist eines Kredits erfolgen. Zu diesem Zeitpunkt kann der Kreditnehmer den Vertrag kündigen und eine Umschuldung bei einer anderen Bank vornehmen. Innerhalb der Zinsbindungsfrist kann der Kreditnehmer den Vertrag jedoch in der Regel nicht kündigen und somit auch keine Umschuldung vornehmen.

Sie haben folgende Handlungsoptionen, wenn Sie eine Umschuldung vornehmen möchten:

Kreditvertrag läuft bereits länger als 10 Jahre:

Wenn die Sollzinsbindung bereits seit mehr als 10 Jahren läuft, gewährt der Gesetzgeber in Deutschland ein Sonderkündigungsrecht. Die Baufinanzierung kann mit einer Kündigungsfrist von 6 Monaten gekündigt und der Restbetrag umgeschuldet werden.

Sollzinsbindung endet in 1-5 Jahren:

Wenn die Baufinanzierung in weniger als 5 Jahren endet, hat der Kreditnehmer die Möglichkeit ein Forward-Darlehen abzuschließen. In der derzeitigen Niedrigzinsphase kann hier ein guter Zinssatz erhalten werden.

12 Monate oder weniger bis zum Ende der Zinsbindung:

Sie sollten sich über die aktuellen Kreditzinsen und Konditionen am Markt informieren. Holen Sie sich ebenfalls verschiedene Kreditangebote ein. Ihre Bank wird Ihnen mindestens 3 Monate vor Ablauf Ihrer Zinsbindung ein Prolongationsangebot machen, welches aber nicht das attraktivste sein muss.

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Wie funktioniert die Umschuldung?

Kreditangebote vergleichen:

Es gibt einige Dinge, auf die Sie beim Vergleich von Krediten achten sollten: Zinssätze, Bedingungen und Konditionen. Die Zinssätze wirken sich darauf aus, wie viel Sie insgesamt zurückzahlen müssen. Wählen Sie daher einen Kredit mit niedrigen Zinssatz. Schließlich können auch die Konditionen je nach Kreditgeber variieren. Fragen Sie also unbedingt nach Dingen wie Vorfälligkeitsentschädigungen oder Verzugszinsen, bevor Sie einem Kredit zustimmen.

Unterlagen ausfüllen & einreichen:

Reichen Sie die folgenden Dokumente zur Prüfung bei der neuen Bank ein: Einkommensnachweise (Einkommenssteuerbescheid, aktuelle Gehaltsabrechnungen der letzten drei Monate), aktueller Grundbuchauszug für die Immobilie, Grundstücksunterlagen für das von Ihnen finanzierte Haus, Nachweis über geplante oder abgeschlossene Modernisierungen, Darlehensvertrag des alten Kreditgebers, Bestätigung der ausstehenden Restschuld zum Tilgungszeitpunkt. Der neue Kreditgeber benötigt diese Unterlagen von Ihnen, um Ihren Kreditantrag zu bearbeiten. Achten Sie darauf, dass Sie alle erforderlichen Unterlagen beifügen, um Verzögerungen bei der Bearbeitung Ihres Darlehens zu vermeiden.

Vertrag unterzeichnen:

Nachdem der neue Kreditgeber alle Unterlagen sorgfältig geprüft hat, kann er Ihnen einen neuen Darlehensvertrag aushändigen. Sobald Sie diesen unterschrieben haben, kümmern sich die Kreditgeber um die neue Baufinanzierung und alle dazugehörigen Formalitäten.

Sie benötigen Hilfe beim Vergleich von Kreditangeboten, Ausfüllen der Unterlagen oder wissen nicht so ganz wie Sie eine Umschuldung angehen sollen?

Gerne helfen wir Ihnen dabei! Scheuen Sie uns nicht zu kontaktieren.

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Die Vor- und Nachteile im Überblick

Umschuldung

Günstigerer Zinssatz beim neuen Kredit

Kredit kann bei gleichem Zinssatz schneller zurückgezahlt werden

Durch Zinsersparnis geringere Gesamtkosten durch möglich

Bonitätsprüfung erforderlich

Aufwendiger Abwicklungsprozess

Zusätzliche Kosten bei Abtretung der Grundschuld

Prolongation

Kein weiteres Immobiliengutachten notwendig

Keine erneute Bonitätsprüfung nötig

Relativ einfache Abwicklung der Anschlussfinanzierung

Der Kreditnehmer hat meistens kaum Verhandlungsspielraum

Oftmals nicht das attraktivste Angebot

Häufig ein höherer Zinssatz im Vergleich zur Umschuldung

Forward-Darlehen

Über aktuelle Sollzinsbindung hinaus eine sichere Planung

Zukünftiges Risiko steigender Zinsen ist ausgeschlossen

Günstige neue Konditionen ohne Vorfälligkeitsentschädigung

Bei langer Reservierung: Zinsaufschlag

Beobachtung der langfristigen Zinsentwicklung ist aufwendig

Häufig gestellte Fragen

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Eine Umfinanzierung ist der Prozess der Aufnahme eines neuen Kredits zur Ablösung eines bestehenden Kredits. Dies kann aus einer Vielzahl von Gründen geschehen, z.B. um einen niedrigeren Zinssatz zu erhalten, um zu einer anderen Art von Kredit zu wechseln oder um Bargeld freizusetzen, indem Sie Eigenkapital aus Ihrem Haus nehmen. Bei einer Refinanzierung fallen in der Regel Abschlusskosten an, zu denen Schätzungsgebühren, Bearbeitungsgebühren und andere Kosten gehören können. Um sich für ein Refinanzierungsdarlehen zu qualifizieren, müssen Sie außerdem über eine gute Bonität und Eigenkapital in Ihrem Haus verfügen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob eine Refinanzierung das Richtige für Sie ist, sollten Sie unbedingt einen Finanzberater konsultieren, der Ihnen helfen kann, die Vor- und Nachteile abzuwägen.

Eine Umschuldung kann zwar ein hilfreiches Instrument zur Bewältigung finanzieller Schwierigkeiten sein, aber sie ist nicht für jede Situation geeignet. Bevor Sie eine Umschuldung in Erwägung ziehen, sollten Sie Ihre finanzielle Situation genau unter die Lupe nehmen und sich einige schwierige Fragen stellen. Können Sie die Zahlungen, die im Rahmen der Umschuldungsvereinbarung erforderlich sind, realistisch leisten? Wenn nicht, kann eine Umschuldung mehr schaden als nutzen. Sind Sie bereit, auf einen Teil Ihres Vermögens zu verzichten, um Ihre Schulden umzuschulden? Wenn nicht, sollten Sie andere Möglichkeiten in Betracht ziehen. Und schließlich: Sind Sie zuversichtlich, dass Sie die notwendigen Änderungen an Ihren Ausgabengewohnheiten vornehmen können, um nicht wieder in Schulden zu geraten? Wenn Sie alle diese Fragen bejahen können, dann ist eine Umschuldung vielleicht die richtige Wahl für Sie. Andernfalls sollten Sie andere Möglichkeiten in Betracht ziehen.

Eine Baufinanzierung ist eine Art kurzfristiges Darlehen, das in der Regel zur Deckung der Kosten für den Bau eines neuen Hauses oder einer Gewerbeimmobilie verwendet wird. Das Darlehen ist in der Regel zinslos, d.h. der Kreditnehmer zahlt während der Bauphase nur die Zinsen für das Darlehen. Sobald der Bau abgeschlossen ist, kann der Kreditnehmer den Kredit entweder in eine herkömmliche Hypothek refinanzieren oder die Immobilie verkaufen, um den Kredit vollständig zurückzuzahlen. Wenn Sie während des Bauprozesses eine zusätzliche Finanzierung benötigen, können Sie Ihr Darlehen möglicherweise über Ihren Kreditgeber umplanen. Dieser als Refinanzierung bezeichnete Prozess kann Ihnen helfen, zusätzliche Mittel für die Fertigstellung Ihres Projekts zu erhalten. Beachten Sie jedoch, dass eine Umschuldung mit gewissen Risiken und Kosten verbunden ist. Sprechen Sie also unbedingt mit Ihrem Kreditgeber über alle Ihre Optionen, bevor Sie eine Entscheidung treffen.

Für viele Hausbesitzer kann die Umfinanzierung ihrer Hypothek eine gute Möglichkeit sein, Geld zu sparen. Indem sie von niedrigeren Zinssätzen profitieren, können sie ihre monatlichen Zahlungen reduzieren und zusätzliches Geld freisetzen. Es gibt jedoch auch einige potenzielle Nachteile der Umschuldung, die Hausbesitzer kennen sollten. Zum einen fallen bei einer Umfinanzierung in der Regel Abschlusskosten an. Wenn sich Hausbesitzer für eine längere Laufzeit entscheiden, müssen sie über die gesamte Laufzeit des Kredits mehr Zinsen zahlen. Daher ist es wichtig, dass Sie alle Vor- und Nachteile einer Refinanzierung abwägen, bevor Sie eine Entscheidung treffen. Für die meisten Hausbesitzer lohnt es sich nur, wenn sie sich einen niedrigeren Zinssatz sichern und über die gesamte Laufzeit des Kredits Geld sparen können.

Die Umschuldung der Baufinanzierung ist der Vorgang, bei dem eine bestehende Hypothek durch ein neues Darlehen ersetzt wird, meist mit anderen Konditionen. Der häufigste Grund für eine Refinanzierung ist die Senkung des Zinssatzes und der monatlichen Zahlungen, obwohl auch andere Faktoren wie die Laufzeit des Kredits oder die Art des Kredits eine wichtige Rolle spielen können. Bei der Refinanzierung wird in der Regel ein neues Darlehen aufgenommen und mit dem Erlös die bestehende Hypothek abbezahlt. Manche Hauseigentümer entscheiden sich auch für eine Refinanzierung, um auf das Eigenkapital zuzugreifen, das sich in ihrem Haus angesammelt hat. Im Allgemeinen ist eine Refinanzierung eine gute Option für Hausbesitzer, die über eine gute Bonität verfügen und sich für einen niedrigeren Zinssatz als den, den sie derzeit zahlen, qualifizieren können. Hauseigentümer sollten sich jedoch darüber im Klaren sein, dass eine Umfinanzierung mit Kosten verbunden ist. Es ist daher wichtig zu berechnen, ob die Einsparungen die Ausgaben wert sind.